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WICHTIGE INFO ZUM ERSTEN PLOT

Wir spielen Longplay RPG ebenfalls Spielen wir in der Shippuuden Zeit, direktes Datum der eröffnung vom ersten Plot steht noch nicht fest, jedoch wird es mit eventuellen verzögerungen Nächste Woche eröffnet.
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 Der Anfang

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Edward
Yoko-chan
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Name: Nikushimi
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BeitragThema: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 1:07 am

Wenn du denkst, das leben wäre dir böse Gesinnt, und nur ärger wie stress würden an deinen Schuhen haften, dann siehe dir diese Welt an, du musst es selbst erleben, um es zu verstehen, doch um es zu verstehen, musst du jemanden verlieren.
Um diese Welt zu kennen musst du jemanden aufgeben, wenn du dir sicher bist, dies soll dein Weg sein, und du weisst wie du leben musst, und du niemals lieben darfst, erkennst du den Anfang dieser Welt, jedoch erkennst du noch nicht, was diese Welt bedeutet, diese Welt bedeutet Krieg und der Krieg wird dir alles wegnehmen, was du jemals hattest, er nimmt dir deine Fruende wie auch deine Familie, hier lebt keiner mit Schuldgefühlen, nur mit Angst... Angst davor erneut jemanden zu verlieren, wenn nicht sein eigenes Leben...
Und erst wenn du verstehst, du wissen, wie es sich anfühlt jemanden zu verlieren, und wie es sich anfühlt zu Töten was man am meisten liebt, weisst du, wie es ist, in dieser welt zu leben, wo es nichts als nur Hass gibt, hass und Rache sind die meist verwendeten Gefühle.


[Es ist 8H Früh/Sonntag | Im RPG ist es Sommer | Wir spielen in Shippuuden/Konoha no Sato | Beiträge müssen mindestens 100 Wörter beinhalten]

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Name: Miyoko Okanaya
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 3:51 am

Der Wecker klingelte. Ausnahmsweise war es eine gute Sache,denn Miyoko hatte einen Albtraum gehabt.
Sie hatte geträumt, dass ihre Mutter noch am Leben war, allerdings starb sie erneut. Sie wollte so was nicht ein zweites Mal erleben, also war sie froh darüber, dass sie nun aufstehen sollte. Leise gähnte sie und streckte sich erstmal ausgiebig, während sie kräftig auf den Wecker haute, um jenen verstummen zu lassen.
Sie stand auf, und ging zur Küche. Dort holte sie sich eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und nahm einen Schluck. Das Mädchen mit den dunkeltürkisenen Haaren seufzte wohlig, während sie langsam ins Bad trottete. Ihre Nachtwäsche bestand aus einem Höschen und einem Top, wie immer.
Aber sie sollte erstmal duschen und dann am besten vielleicht trainieren, denn einen Auftrag hatte sie noch nicht bekommen. Das ANBU-Mädchen zog sich aus und stieg dann unter die Dusche. Das Wasser wurde von ihr eiskalt aufgedreht, aber es war einfach nur erfrischend und vitalisierend, sie genoss es richtig-außerdem war sie nun ganz wach. Nach gefühlten dreißig Minuten stieg sie dann aus der Dusche.
Anschließend trocknete sie ihre Haare und zog sich an. Als 'Frühstück' schnappte sie sich aus der Küche noch ein paar Trauben, und verließ ihre neubezogene Wohnung, nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte.
Sie steckte die Hände in die Taschen ihres roten Mantels und ging hinaus in die Straßen Konohas, auf denen zu solch früher Uhrzeit Gott sei Dank noch keine Menschenmassen unterwegs waren.
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Name: Nikushimi
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 10:41 am

Nikushimi war gerade unterwegs in Richtung wald, als sie bemerkte, wie Ruhig das Dorf diesmal war.
Im gegensatz zu den anderen ein oder anderen Momenten war dies doch eine Harmonie, sie blickte kurz in den Himmel rauf, die schwarzhaarige trug ihre Haare einfach so frei, und auch einfach nur eine kleine Anbu ähnelnde Rüstung.
Sie durfte nicht auffallen zwischen den personen hier, sie konnte schnell bemerkt werden, immerhin, momentan waren vielleicht 500 Leute auf den grosse Strassen unterwegs, und davon war sie eine.
Jede person die an ihr vorbei ging, hatte Nikushimi schon gemustert.

//hmmm... Mal sehen, ob es interessant wird, aber erstmals muss ich nun Trainieren.// dachte sie sich, und machte sich auf den Weg, in den Wald.
Dort angekommen zog sie Shurikens und Kunais, welche sie in alle Richtungen kataputierte, dies ging recht schnell, und sie traf auch jedes einzelne.
Immerhin, sie war nicht umsonst ein Ehemaliger Anbu, aus dem Reich Ame Gakure.

"RINNEGAN" meinte sie leise, und schon formten sich ihre Augen zu leeren, und Emotionslosen weissen Augen, welche sie nun hatte.
Es waren ein paar Kugeln bzw. Striche drin, dies gehörte alles zum Rinnegan, welches sie besass.

//Niemand ausser ich weiss, das ich es habe... Ausser Ame Gakure, weshalb ich als Verätter bekannt wurde, als verätter, die nichts ausser Töten kann... In wahrheit bin ich nicht so... Hätte ich auf dich nur gehört...//
bei dem Letzten Gedanke hielt sie still, und blickte in den Himmel.

//Mushiro...// kam es ihr in die Gedanken, als sie wieder aus den Gedanken gerissen wurde, von einem kleinen harmlosen Mäuschen.
Sie warf ein Shuriken hinterher, und mit einem Quicken fiel es tod um.
"Hm." kam es von ihr, und sie lies ihre Aufmerksamkeit über den gesamten Wald schweifen, ehe sie los sprang, und sich umsah.
Kein einziges geräusch, was auf einen Angriff oder Ninjas hinwies.

"hm.. es ist doch schon 8:00H da sollten die schon auf Missionen sein... und das Dorf nicht so ruhig..." meinte sie leise, ehe sie sich wieder auf ihren Sprung konzentrierte.
Sie musste noch mal wohin, bevor sie wieder ins Dorf zurück sprang, um dort auf ihre Kollegen zu warten.
Die Kollegen, die wahrscheinlich erst ab mitternacht kommen würden, immer wieder taten sie das.
Innerlich seufzte Nikushimi, hielt jedoch inne.

//Ich brauch ein neues Team... nein, ich brauche niemanden!// dachte sie sich gedanklich, und nochmals entkam ihr ein Seufzer.
Sie schien aussen Kühl, und Emotionslos, war jedoch direkt das gegenteil manchmal.
Sie war nur so geworden, weil sie den Wichtigsten Menschen, in ihrem Gesamten Leben einfach verlor.
Einfach davon, sie wusste noch nicht einmal, was passiert war, sie hatte gekämpft, und da kam er, ihr zu helfen, gegen einen viel stärkeren Shinobi.
Dann meinte er, sie solle gehen, und dies tat sie auch, und daraufhin sah sie ihm nie wieder, obwohl er meinte, es gäbe ein wieder sehen.
Sie hätte ihm nicht zurúck lassen sollen, er hatte für sie Gekämpft.
Niemand wusste etwas davon, war ja klar, sie hatte es auch niemanden erzählt, sie war nicht so der Typ, der alles ausplauderte.
Sie wúrde nur das nötigste sagen, obwohl, was wäre das dann?
Das Nötigste?
Als plötzlich ein Anbu vor ihr auftauchte, und sie in einen Kampf verwickelt wurde.

"Du bist nicht von hier"! meinte der Anbu, anschienend nicht von der Einheit NE.

"hm" kam es von ihr, so emotionslos wie es nur ging, sofort wurde sie angegriffen, immerhin, sie trug ein durch trenntes Stirn band, da lies man sie nicht in frieden.
Natürlich wich sie erstmals nur aus, danach zog sie ihr Schwert, um ihm zu töten, jedoch war dieser zu schnell, und tauchte Hinter ihr auf, danach gab er ihr einen Tritt ins Genick.
Welchem sie nicht auswich.
Als sie auf dem Boden fiel, löste sie sich auf, und erschien hinter ihm.

"Wenn du denkst, das wäre dir so leicht gefallen, dann wirst du wohl nun auch fallen!" meinte sie Monoton, der Anbu antwortete nur noch.

"W-as wie?" und fiel von Boden, jedoch löste er sich nicht auf, sondern sprang hoch, und zog sein Schwert, welches er ihr in die Schulter rammte.
Mit einem schmerzhaften stöhnen, griff sie sich zur Schulter, und hielt ausschau nach dem Anbu, welcher anscheinend nicht mehr da war.

"Erst angreifen, und dann kneifen"? fragte sie immernoch etwas leise.
Als er hinter ihr erschien, und ihr ein Shuriken in den Rücken rammte. und Davon sprang.
Sie fiel hin, doch löste sich auf, erschien mit schmerzen und Wunden hinter dem Anbu, griff nach ihrem Schwert, doch schlug nur mit dem Bein zu, es war ein Schattendoppelgänger.
Sie hielt den Anbu nicht für ehrenwúrdig, das Rinnegan zu benutzen, um ihm zu töten, als sie von einem Feuer Jutsu angegriffen wurde, sie wich geschickt aus, mit zwar etwas verbrannten wunden, jedoch lies sie das einfach so neben bei.
Sie ignorierte sie aufkommenden Schmerzen, während sie sich wieder in Kampfbereitschaft machte, blitzschnell war sie hinter dem Anbu gewesen, und stoch ihm das Schwert in den Rücken, sodass er gar keine Ausweich chance mehr gehabt hatte, er war nun Tod.


sie hatte ihm von hinten erstochen, auch wenn das gegen Samurai Regeln verstoss, sie war kein Samurai, sondern ein Ninja, also interessierte sie dies nicht.
Nachdem sich der Anbu aufgelöst hatte, fiel ihr das Stirn band von der Stirn. Sie blickte nach unten, wo ihr Stirnband lag.

"So leicht schon wieder nicht" keuchte sie, sie hätte mehr aufmerksamkeit haben sollen, nun wusste sie, sie sollte mehr auf ihre Gegner achten, und nicht an Mushiro denken.
Dies war ihr nur einmal passiert, und dies jetzt.

Nochmals hustete sie kurz, als sie ihr Stirnband aufhob, und sich gegen einen Baum lehnte, dort lies sie sich auch nieder gleiten, bis zum Boden.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 12:56 pm

Edward lies sich von den Sonnenstrahlen, die durch das offene Fenster schienen nicht stören.
Er hatte ein kleines Apartment im Ninja Haus, wo zahlreiche Wohnungen die ebenfalls besetzt sind waren.

Mit einem lauten gähnen schlich er ins Badezimmer, dort machte er sich mal fertig, um auch den nächsten Kampf für sich zu gewinnen.
Immerhin, er legte sich niemals mit gegnern an, gegen die er verlieren konnte, also, legt er sich nur mit Gleichgültigen an.
Nachdem er sich gewaschen und seine Zähne geputzt hatte, ging er zu seinem Waffen Schrank, dort nahm er sich die Scherrenhandschuhe raus, und setzte sie sich auf, diese verschmolzen sehr schnell mit einem Jutsu, und lösten sich auf.

"Puhhh, ich denke, ich nehme die nicht mehr ab... Ist ja auch kein zucker schneckchen sie mit einem Jutsu in mich zu versiegeln..."

Meinte der Chaot, und machte sich zuletzt noch schnell die Haare, zog sich danach die Schuhe an, er hatte sein Altägliches Zeug an, die klamotten wie immer...

"Heute wirds vielleicht interessant..."
meinte er dann nur noch geflüstert, und ging aus der Wohnung, diese sperrte er ebenso ab.

"Auch wenn ein ninja die wieder öffnen kann, besser als sie offen zu lassen..."
kam es Sarkastisch von ihm, und er betrat die Strassen des Dorfes, in welches er sich befand.

Konoha Gakure...
Es war ein grosses Dorf, voller Bewohner, anscheinend waren es nicht so viele, die gerade unterwegs waren, die meisten Lagen wahrscheinlich gemütlich im Bettchen, und schliefen noch.
Ein Seufzen entkam der Kehle edwards.
Als er nur daran dachte, einfach sich wieder hin zu legen, fielen ihm die Augenlieder zu, doch er war ein Ninja, und musste eigentlich noch früher raus.
Und es war ja nicht zuviel verlangt, um 8:00H aufzustehen...

Er war gespannt, wie der Tag noch werden würde, und wenn er alles noch traf...

Er machte sich auf den Weg, etwas zu essen, also lief er direkt zu Ichirakus Ramen, dort sass er sich auch hin, und bestellte sich eine Nuddelsuppe.
Sofort wurde er mit "Guten Tag"! begrüsst, er grüsste ebenfalls zurück.

"Was können wir fúr sie tun"?

Fragte eine Junge Braunhaarige Frau, sie lächelte freundlich.

"Bitte eine Nuddelsuppe, ohne Fleisch"
gab er zurück, während er ihr entgegen lächelte, sie nickte, und holte eine Schüssel der gewünschten Nuddelsuppe, diese Ass er daraufhin auch.

"Vielen Dank"
meinte er , als er sie gegessen hatte, und bezahlte, gerade wollte er gehen, als er weiter vorne ein paar für ihn unbekannte personen entdeckte.
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Akina
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 6:45 pm

Yumi liegt in ihrem Bett, endlich die Augen offen.
Hm.. die letzte Zeit kann ich echt gut schlafen
. denkt sie sich.
Sie steht langsam auf und bewegt sich richtung Schrank. Sie sucht noch halb verschlafen ihre Ninja-Klamotten raus und zieht sich um. Darafuhin geht sie in die Küche, wo gerade ihr Bruder Frühstück macht.
"Guten Morgen Ryoga." sagt sie zu ihm und setzt sich an den Tisch.
Beim Frühstücken reden die beiden wieder eine ganze Weile miteinander bis ihm einfällt dass er ja auf eine Mission muss. Daraufhin hat Yumi die ganze Wohnung für sich alleine... aber sie hasst es alleine zu sein. Sie läuft den Flur entlang und sieht dann ein altes Familienfoto...
Papa...Mama... ich vermisse sie sehr!

Dann beschließt sie etwas rauszugehen. Sie zieht sich ihre Schuhe an und macht sich auf den weg nach Stadtsmitte.
"Guten Morgen." sagt die alte Frau von der Mätzgerei zu ihr.
"Hallo!" lächet sie sie an und geht weiter.
Yumi wird von vielein Leuten gegrüßt und muss oft anhalten weil irgendjemand mit ihr über etwas reden will.
Daraufhin fällt ihr ein sie könnte ja ma Ino im Blumenladen besuchen, sie braucht eh neue Blumen für die Küche.
Doch als sie dort angekommen ist merkt sie, dass Ino nicht da ist.
"Suchst du Ino Akina-chan?" wird sie von Inos Mutter gefragt und sie nickt.
"Aber nicht schlimm, wollte nur ein bisschen quatschen." lächelt Akina sie an. Daraufhin sucht sich Akina ein paar Blumen aus und sagt sie würde sie heute Abend abhoen weil sie jetzt die ganze Zeit unterwegs ist.
Sie verlässt den Laden und geht weiter durch Konoha
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 7:49 pm

Ein Piepen erklang durch die kleine Wohnung, die sich fast am Rande der Stadt befand und versuchte mit ihrem grässlichen metronomähnlichen Geräusch alle Insassen, die noch tief und fest schliefen, zu wecken.
Vergeblich, wenn man bedachte, das man erst vor 3 Stunden richtig eingeschlafen war.
Jedoch wurde dieses Geräusch nach längerem Ignorieren ziemlich nervig, nicht nur für Menschen.
Etwas silber-schwarzes tappste durch das halbverdunkelte Zimmer und nahm den Wecker vom Nachttisch. Ein paar Mal draufgekaut verstummte das Gerät und ein Stöhnen erklang vom Bett, auf diesem die Bettdecke etwas oder eher jemanden ganz verdeckte.
Ein Winseln war zu Hören.
Fenria, der Wolf und ständige Begleiter des Wohnbesitzers knabberte an der Decke und zog diese schließlich weg.

"Awww... Fenria...! Gib wieder her..." murmelte eine Stimme und ein hellbraunhaariges Mädchen drehte sich genervt und der Kälte ausgeliefert auf die Seite und starrte ihren Freund an.
Dieser fing an zu Hecheln und gab Geräusche von sich.
Natsuya rollte sich jedoch ein und wollte weiterschlafen, als Fenria auf das Bett hoppste und das Gesicht seiner Meisterin abschleckte.

"Wuaaah! Fenria!!! Aus!!!"
rief Natsu und sprang aus dem Bett. Fenria legte sich auf die Matraze und schien zu grinsen, was man nicht sehen konnte, da er sein Ziel erreicht hatte.
Natsu kratzte sich am Hinterkopf, dann drehte sie sich um und murmelte irgendwas vor sich hin.
Sie stellte Futter für ihren Wolf bereit, der auch sofort angelaufen kam und sich bediente.

"Oh man... Es ist grad mal kurz vor 8 uhr und du weckst mich..."
jammerte sie und geht ins Badezimmer.
Natsuya wohnte schon eine ganze Weile alleine mit Fenria. Ihre Eltern waren umgekommen und weitere Verwandte kannte sie nicht.
Aber sie hatte sich daran gewöhnt, vor allem, weil sie schließlich neue Bekanntschaften schließen konnte. Sie fühlte sich keineswegs allein oder bemitleidenswert.
Sie kam aus dem Badezimmer, frisch und munter.
Fenria hatte soeben sein Frühstück beendet und saß schwanzwedelnd vor der Haustür.
Natsuya hob eine Augenbraue.

//Na das kann ja was werden...// dachte sie sich, machte sich schnell ein Sandwich und ging schließlich mit ihrem Freund raus.
Fenria wusste, wie er sein Frauchen zu etwas überreden konnte. Und selbst Natsu wusste nicht, warum sie das überhaupt machte, aber solange Fenria sie danach in Ruhe ließ, war es ihr auch egal.
Als sie durch die Straßen gingen, verfolgten einige Blicke sie.
Natsu hatte sich auch daran gewöhnt, denn es kam nicht oft vor, dass ein Wolf frei in der Stadt herumlief.
Bei der Ankunft im Dorf hatte es auch deswegen Stress gegeben, aber da Fenria ein lieber Wolf war, hatte man eine Ausnahme gemacht.
Außerdem waren Wölfe nichts anderes als Hunde... Große Hunde.
Man konnte schon meinen, Fenria wäre ein Nin-Okami.

In dem Einkaufsviertel angekommen verlangsamte Natsuya ihre Schritte und Fenria lockte derweil neugierige Kinder an, die mit ihm spielen wollten.
Man musste sich da wirklich keine Sorgen machen, dass der Wolf angreifen könnte.
Sonst müsste Natsuya ihre Erziehungs- und Trainingsmethoden ändern.
Sie sah sich um und erblickte ein Geschäft:
Süßigkeiten.
Ihre Augen glänzten und sie näherte sich dem Laden.

//Awww! Sieht das lecker aus! Halt! Nichts Süßes am frühen Morgen!//
mahnte sie sich und sie blieb stehen.
Viele bunte Bonbons waren im Schaufenster zu sehen.

"Ich hebs mir für später auf!"
sagte sie zu sich und ging hinein.
Der Wille war wieder schwach geworden.
Auch Fenria stand nun skeptisch vor der Tür und wartete auf sie.
Als sie mit einer Tüte herauskam, zuckte sie leicht zusammen.

"Was denn? Das ist für später!"
sagte sie trotzig, auch wenn ihr kleiner Freund nichts gesagt hatte.

"So... Was machen wir nun?"
fragte sie ihn, als sie die Tüte weggesteckt hatte. Sie stand nun da und sah sich um.
Es waren wenig Menschen unterwegs, stellte sie fest.
War irgendetwas los, hatte sie was verpasst?
Fragend ging sie weiter.


Zuletzt von Natsuya_Ookami am So Okt 24, 2010 9:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 9:02 pm

Nikushimi sass immernoch erschöpf am boden, direkt gegenüber des Dorfes, sie konnte die Häuser sehen, die in ihrer Nähe waren.
Ein kurzer blick auf ihre Wunde verriet ihr, das sie schwer verletzt war.
Sie erinnerte sie wieder zurück, an die Zeit, wo dies schon mal geschah.

In ihren gedanken versunken, rief Mushiro immer und immer wieder "Nikushimi"! und sie lachte fröhlich, diese zeiten waren nun vorbei.
Es gab Mushiro immerhin wahrscheinlich gar nicht mehr!

Wieder in ihrer Welt zurück, sah sie sich um, das Blut, welches an ihrer Hand vorbei lief, kullerte zu Boden.
Etwas seltsames Geschah, ihr entwich eine Träne, sie konnte nicht weinen, nein! wieso sollte sie?! wegen der Zeit, die sie mit Mushiro verbracht hatte?
Sie hatte noch nie einen Vater gehabt, und hatte sich so sehr nach Liebe Gesehnt, und nun wo sie diese bekam, verschwand er aus ihrem Leben!?

Sie würde sich Rächen! Auch wenn er immer meinte, rache für zu Hass, sie konnte nur noch hass und schmerz empfinden!

Sie dachte nicht mehr daran, wie sie es aufgab, nach ihm zu suchen, und sich einer Gruppe anschloss...

"Was ist mit mir los!?..."

flüsterte sie leise, sie konnte sich diese Frage niemals beantworten, einmal war sie so Kalt und Gefühlslos, und nun nach 10 Jahren heulte sie?
Nein, die Zehn Jahre, die sie immer und immer wieder gekämpft hat, um den Stolz zu erlangen, den sie hatte, würde sie nicht einfach dahin werfen!

Sie dürfte nicht gesehen werden, sie schloss die Augen, und konzentrierte sich auf Chakren, doch keines spürte sie in ihrer Nähe.
Sie war erleichter, ein Seufzer entkam ihrer Kehle.

Jedoch ein erleichtertes, wie sie so herum sass, das konnte sie nicht leiden.

Eines ihrer abneigungen waren Schwäche, und nun zeigte sie das, was sie am meisten hasste?
Wieso nur?
Sie wischte sich die Träne weg, die ihr über die Wangen gekullert waren, sie war eine Aktraktive und Hübsche Kunoichi, die jedoch keine Interesse an einem gespräch mit überhaupt jemanden hatte, geschweige denn, mit sich selbst.

Sie musste nun erstmals gefühle unterdrücken, und sehen, um zu verstehen, was in ihr Vorging, als sie mehrere Chakren spürte, wurde sie etwas panischer, sie wollte nicht gesehen werden, konnte sich jedoch nicht helfen, und blieb sitzen.

Das Chakra was sie spürte, war weit genug entfernt, um sie nicht zu bemerken.
Nun gut, sie hatte auch kein gerade schwaches Chakra, aber ein normaler Shinobi oder Kunoichi konnte sie nicht einfach so finden, immerhin, so geschwächt sie auch war, konnte sie noch darauf achten, nicht bemerkt zu werden.

Erneut musste sie leise seufzen, diesmal etwas trauriger, sie wollte dies alles niemals.
Sie lies jedoch keine Gefühle los, und hielt inne.

Wieso sollte sie sich nun ausheulen? nein, die Tränen hatte sie schon längst vergossen, schon vor vielen Jahren, und dies geschah ihr seit her nie wieder!

Sie schwor sich, nicht einmal mehr zu Heulen, wie sie es einmal tat, und dies hielt sie auch ein, bis auf diese eine Träne, die sie immernoch spúrte, hatte sie nie wieder welche vergossen.

Wenn sie so nach dachte, was hatte sie in ihrem Leben?

Ausser ihr erbärmliches kleines Ziel!?

genau nichts!
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Okt 24, 2010 10:01 pm

Etwa zwei Stunden vor Sonnenaufgang nähert sich eine GestaltKonoha-no-Sato. Es war eine Kunoichi des Dorfes, deutlich zu erkennen an dem Stirnband mit dem Zeichen Konohas, welches sie um den Hals trug. Ihre dunkle Kleidung machte sie in den nächtlichen Schatten so gut wie unsichtbar. Auf einem Ast verharrte sie kurz und kniete sich hin. Sie strich sich einige der roten Strähnen aus dem Gesicht umrahmten aus, ehe sie sich die Augen rieb und herzhaft gähnte.
Es wurde ihrer Ansicht nach höchste Zeit, dass sie nach Hause und in den Genuss eines guten Essens, eines warmen Bades und eines weichen Bettes kam. Und vor allem sehnte sie sich nach der Gesellschaft ihrer Haustiere, denn nach Missionen ertrug sie die Gesellschaft von Menschen meist nicht. Sie sah zumHimmel hinauf, der bereits heller wurde. Sie hatte keinerlei Grund zu jammern ermahnte sie sich. Immerhin war Tsunade-Hime so freundlich gewesen sie in Konoha aufzunehmen und dafür zu sorgen, dass sie kein Leben als Gejagte führen musste.
Bevor sie noch mehr Zeit verlor machte sie sich wieder auf den Weg... Sprang von Ast zu Ast und gelangte so näher und näher an ihr Ziel. In Gedanken jedoch war sie noch weit weg, sie dachte an die Zeit in Kiri, die Zeit in der sie erfahren hatte was 'Glück' bedeutet und wie leicht es zerbrechen konnte. Und sogleich schob sich die Erinnerung an die Menschen in den Vordergrund die einst ihr Glück waren. Zabuza, der Dämon aus Kiri und sein 'Werkzeug' Haku. Der Jungemit dem zarten Gemüt und dem grausigen Erbe. Sie hatte ihr so sehr ins Herz geschlossen, er war ihr Schatz gewesen, wie gerne sie mit ihm herumgewandert war, durch die Wälder... Und der Dämon, von seinen Feinden gefürchtet, lief ihnen hinterher und grummelte seine schlechte Laune und seine Meinung darüber hinaus, was sie mit seiner 'Waffe' anstellte. Und sie hatte ihn nur angelächelt und er hatte zurückgelächelt, als er sicher war, dass es kein anderer sah. Diese Erinnerung machte sie kurz unaufmerksam, sie verpasste den Ast und landete auf dem Boden. Kurz hockte sie dort, rieb sich über die Stirn und über die Augen. Entschieden verbannte sie ihre Erinnerungen an die vergangenen Zeiten und stellte erneut fest wie albern es war ihre Haustiere mit den beiden zu vergleichen, in den Gesichtern nach von Fremden nach Gemeinsamkeiten zu suchen, sich an Erinnerungen zu klammern und darin zu versinken was hätte sein können. Nun entschloss sie sich zu rennen, dadurch bekam die den Kopf klar. Sie war fast am Tor angelangt als sie den Geruch von Blut bemerkte. Hatte es einen Kampf gegeben? Sie zückte einige Nadellanzetten und schlich in die Richtung aus der sie Blut und verbranntes Fleisch riechen konnte.
Es war unvorsichtig was sie hier tat. Ihr eigenes Chakra war noch immer gering, sie hatte zu viel davon verbraucht als sie auf Mission war. Doch sie würde nicht tatenlos vorbei gehen. Das verbot ihr die Ehre. Also schlich sie weiter vorwärts.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyMo Okt 25, 2010 2:52 pm

Nikushimi war immer noch ganz ruhig am Baum angelehnt, als sie plötzlich Chakra spürte, sie musste die aufkommenden Schmerzen überdecken, und vergessen, daher stellte sie sich mit schmerzen und einen Schmerzhaften stöhnen auf.

"Rinnegan"

es war eher ein keuchen, als noch ein Geräusch. Sie nahm das Chakra einer Frau wahr, sie kam anscheinend direkt auf Nikushimi zu.

//Zeig keine schwäche// war das einzige, was sie sich dabei dachte, sie überdeckte mit ihrem schwarzen Mantel, gekentzeichnet, mit ein paar Blut flecken ihre wunden, die sie bei dem Kampf bekommen hatte.
Nochmals hustete sie, diesmal etwas Blut, immerhin, sie hatte mehrere stiche in den Rücken, bis zum Magen bekommen, sie musste nun einfach stark sein!

Dafür hatte sie zuviel aufgegeben, nochmals verwendete sie etwas, von ihrem Chakra.

//So schwach kann der Gegner ja auch nicht gewesen sein...// dachte sie sich, sie hatte nur gemerkt, das er aus der Einheit von Danzou war, und diese keine Gefühle hatten, und sehr stark waren.
Sie war geschwächt, das war der einzige grund, weshalb der Anbu sie so verletzten konnte, der einzige Grund, weswegen sie nun noch weniger Chakra hatte.

"Ich hätte auf zuviel training verzichten sollen..."

meinte sie nur leise zu sich selbst, und machte sich aufmerksam, über die Person, die nun näher bei ihr war, sie wollte nicht, das jemand, der irgendwann sie erneut sehen würde, sie so sah.

Wenn man sie schon so sah, würde man dies kein zweites mal, und dafür sterben! weshalb sie sich entfernte, entfernte von dem Chakra, das immer näher kam.
Sie merkte, das sie weg sprang, jedoch merkte sie, das, dass Chakra sich nicht entfernte.
Natürlich, die person ging direkt den Weg, den Nikushimi einschlug, dies bedeutete jedoch nicht, das sie auch alles von Nikushimi sehen musste.


//Wieso direkt jetzt// fragte sie sich, als sie hin fiel, voller erschöpfung, und schmerzen fiel sie unsanft auf den Boden.

//So ein mist auch.// dachte sie sich, sie sah nochmals auf ihre Wunde, sie sollte echt mehr lernen, als Nin - Gen - und Taijutsu.

//Das nächste mal ist Medicnin Jutsu auf der liste//

dachte sie entschlossen, sie kannte ein paar dieser Jutsus, jedoch nicht perfekt.
Sie kroch wieder an einen Baum, zu ihrer verwunderung, war sie umgeben von Heilpflanzen, die sie verwenden konnte.

Sie öfnete den Mantel, und musste erstmals sehen, wie stark sie durch gebohrt wurde, leider war es wohl eine tiefe und grosse wunde.

Wie konnte sie nur so Naiv fast verlieren!? sie musste nun erstmals nach einer richtigen, und sofort verwendbaren Heilpflanze sehen, manche sahen exakt aus, wie eine Heilpflanze, waren jedoch giftig, sie musste nun wissen, welche die Richtige war, der Nachteil, man roch noch sah man, welche vergiftet war...
Alle glichen einstimmig, leider... Sie sah sich um, nur eine einzige berührung, zu ihrer Wunde, wäre sie schon vergiftet, und würde eines langen schmerzhaften todes sterben.
Sie wollte dies nicht reskieren, musste jedoch, hatte sie eine Wahl?
Entweder sie verblutete, oder wand das Falsche Jutsu an, und würde sich selbst umbringen, oder sie würde gift in die Zunge bekommen.
Leider war dies gerade mal der Anfang, sie bemerkte, wie sich mehrere riesen schlangen sich näherten, sofort wurde sie Aufmerksam.

"Na toll" meinte sie, was kam noch? ein riesen Tiger? wie aufs stichwort, kam dieser gerade aus dem Gebüsh gesprungen, die Schlangen waren weniger geworden, doch waren manche grösser, und näherten sich obwohl der Tiger anwesend war, ihrer beute, in dem Fall Nikushimi.

//ich muss mich ja immer in gefahren begehen// dachte sie sich, innerlich verdrehte sie ihre Augen.
Wie kam man nur 100 mal am Tag, in so eine Situation? nun gut, einmal in einer Mission, wäre normal, aber 100 xbeliebige male, nur wegen des Trainings in so eine Situation rein zu geraten, nein, dies war nicht nur unnormal, dies war auch unlogisch!
Aber anscheinend wollte die Welt nicht mehr Logisch zu Nikushimi sein!
Sie griff nach ihrem Schwert, und schnitt etwas an der Schlange, doch dies nutze ihr nichts, sie würde als Futter enden.
So hatte sie es sich bestimmt NICHT vorgestellt...
Als fressen für Tiger und Schlangen zu enden, dies war doch das mal dümmste und unerenhafteste was sie tun könnte, aber klar, ihr blut trieb die Tiere nur so Magisch an...

"Haut ab"!

meinte sie, natürlich würden sie ihr nun keinen Tee anbieten, und ein Sitzplatz noch dazu.

"Was wollt ihr überhaupt"!?

Fragte Nikushimi etwas genervt, und gereitzt.

//Ich hätte auf Hilfe nicht verzichten sollen... Hoffentlich kommt jemand...// dachte sie sich, sofort schüttelte sie ihren Kopf. Was sie und Hilfe brauchen? nein, oder doch? Hilfe war das, was sie nun benötigte, doch, wer würde sie nur finden? oder wer wollte sie nur finden? glücklicherweise war Tokko nicht da, ihr wahrscheinlich grösster feind, im gesamten Universum! Er hatte Mushiro auf dem gewissen, er war das, wovor sie sich in acht nahm!
Wäre er nun hier, würde er die gelegenheit nutzen, sie töten, und ihre Rinnegan für sich absolvieren!
Sie wusste es, und er hatte recht, was würde man ansonsten tun? ausser sich das Wahrscheinlich stärkste Gekkei Kenkai zu schnappen, das es gab?
Nicht! oder doch?
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyMo Okt 25, 2010 4:46 pm

Der Geruch nach Blut entfernte sich, führte Zuki an einem Baum vorbei. Kurz hielt sie inne, irgendjemand musste da schwer verletzt sein...
Sie schüttelte kurz den Kopf und folgte dann weiter der Spur, vorsichtig und immer auf eine Falle gefasst. Der Blutgeruch mischte sich nun mit dem Geruch einer Person, doch Zuki blieb kaum Zeit zu überlegen, ob sie den Geruch kannte. Wer auch immer da verletzt war, flüchtete genau in eine gefährliche Zone. Es raschelte im Gebüsch und Zuki sah eine der hier beheimateten Schlangen vorbeischlängeln. Sie konnte die Reptilien noch nie leiden, jedenfalls machte sie das sie aus der Nähe dieses Tieres kam.
Wenig später blieb sie lauschend stehen, schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Geräusche. Jemand kroch über den Boden, Blätter wurden bewegt, der sanfte aber zielstrebige Schritt eines Tigers, ein wittern. Das Tier musste Beute gewittert haben, kein Wunder, dachte sich Zuki, denn immerhin roch es hier meilenweit nach Blut, die Raubtiere dieser Gegend würden bald alle hier versammelt sein und ein kleines Festbankett veranstalten. Zukis Mund verzog sich kurz zu einem Lächeln, als sie sich vorstellte, wie Tiger, Schlangen und andere Räuber an einem Tisch saßen, ordentlich mit Besteck und Servietten bewaffnet.
Für solche makaberen Witze war allerdings nicht die rechte Zeit, wie sie sich dann in Erinnerung rief und weiter der Spur folgte. Der- oder diejenige bewegte sich nicht mehr, wahrscheinlich wegen des hohen Blutverlustes.
Der schwere Moschusduft des Tigers lag in derLuft und ebenso die Anspannung der Jagd Er musste seine Beute also bereits entdeckt haben. Die kleine Stimme in ihrem Kopf, die grundsätzlich nur dann aufzutauchen pflegte wenn sie sowieso in brenzligen Situationen war, zeterte gerade, dass sie ja auch einfach hätte weiter gehen können und dann daheim schon in der Badewanne sein könnte, anstatt hier durch das Buschwerk zu schleichen und Heldin zu spielen, für jemanden, der zumindest dem Geruch nach eh schon halb verblutet war und offensichtlich das heutige Frühstück für einen der zahlreichen Jäger des Waldes werden sollte.
Die Spezial-Jo-Nin entschied sich auf den Bäumen weiter ihr Ziel zu verfolgen und so konnte sie bald einen der großen Tiger entdecken und... Schlangen. Unglücklich dachte Zuki, warum es ausgerechnet Schlangen sein mussten... Da entdeckte sie eine Gestalt an einem Baum. Das musste die Person sein, die hier so blutete. Leise seufzend richtete Zuki sich auf und warf ihre Nadellanzetten. Zielgenau setzten sie erst den Tiger und dann die Schlangen außer Gefecht, ohne sie zu töten. Wenn es nicht sein musste, würde sie es vermeiden dieTiere umzubringen.
Betäubt durch Nadellanzetten, sanken die Tiere zu Boden und Zuki sprang von ihrem Ast, nur um unweit der Person zu landen, die da an dem Baum lehnte. Es war eine Kunoichi. "Kann man dir helfen?", fragte sie und neigte sich vor,das Konoha-Band baumelte nun gut sichtbar in der Luft. Die Nadellanzetten hatte sie weggepackt, jedoch nicht soweit, als das sie sie nicht mehr erreichen könnte, wenn sie sich verteidigen musste. Trotz des Dämmerlichtes konnte sie die Person vor sich gut ausmachen, einer ihrer persönlichen Vorteile. Ihr fielen als erstes die mitunter tiefen Wunden auf, aus denen noch immer Blut floss, das den Stoff des dunklen Mantels durchnässte. Und irgendwo musste es eine Brandwunde geben, der Geruch von angesengtem Fleisch war mehr alsdeutlich.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyDi Okt 26, 2010 3:58 pm

Nikushimi wollte gerade nochmals ein Tier töten, als sie gerade dabei war, mit dem Schwert in richtung Tiger kopf zu gleiten, sank der Tiger bewusstlos zu boden... wieso? sie bemerkte, die Nädel, die sich im Körper des Tieres befanden.
Sie hatte immer noch das Rinnegan aktiviert, anscheinend hatte sie vergessen, es zu deaktivieren.
Als plötzlich eine person vor ihr stand, sofort lies sie alle schmerzen von sich gleiten.

"Wer bist du"?!

meinte sie, so stur wie sie war, sie würde keine Hilfe wollen, dazu von einem Konoha Ninja, pff, sollen die doch bleiben, wo der pfeffer wächst.
Man konnte ihr Durchtrenntes Ame Gakure Stirnband, das sie als Bandage nutze deutlichst erkennen. Es war zwar Rot aus Blut, doch es deckte die Blutige stelle an der Schulter ab.
Sie hatte mal wieder ihre Rüstung an, und ihr Schwert in der Hand.
was wollte diese Person nur von ihr?

//Ist die scheiss freundlich//

dachte sie Nörgelnd, die Frau die gerade erschienen war, strahlte ein starkes Chakra aus.
War sie vielleicht ebenso ein Anbu?

"Was treibt dich hier her"? fragte sie, daraufhin keuchte sie etwas, jedoch kaum merkbar.
Nikushimi war ein Stolzer Nukenin, sie wollte nicht gerettet werden, nicht von so einer, nun gut, sie hatte etwas darauf gehofft, das jemand kommen würde, um sie zu retten, aber doch kein Konoha Ninja, noch dazu, hatte sie vorhin erst einen Umgebracht.

Der Anbu, den sie besiegt und Getötet hatte, das war ein Guter Ninja, ein starker, er hatte ihr mehrere verbrennungen am Rücken, wie auch am Oberkörper verschafft.
Er hatte ihr den Magen aufgeschlitzt, und vom Rücken aus, hatte er sie durch bohrt, er war sozusagen, der Totale... Feigling, er hatte sie von Hinten angegriffen, sie war nicht aufmerksam genug, da sie mit Gedanken wo anders war, und nun hatte sie alles zurück bekommen.

Leider hatte sie ihre Shurikens momentan alle nicht geschärft, sodass diese stumm waren, nur eins nicht, und das wollte sie fúr den Notfall aufheben.

Plötzlich tauchten noch mehr Tiger auf, sie waren mindestens 4 Meter gross, ja, ein riesen brocken könnte man dazu sagen.
Nikushimi sah zu ihnen, andere wären in Panik ausgebrochen, doch es interessiert Nikushimi nur wenig.

Als sich die Tiger immer und immer und immer mehr näherten, blieb sie dennoch ruhig, was solls? die tiger hätten happi happi und sie wäre dieses Happi happi...
Doch sie wollte nicht so ganz so direkt sterben, nein, sie wollte lieber wegen ihres Zieles sterben, weshalb sie gleich ein Shuriken Zog, und einen dieser Tiger damit in die Brust traf.
Nicht direkt ins herz, nein, sie wollte das es verblutete, schmerzhaft, und langsam...
Damit die anderen Tiger wenigstens nicht ebenso enden müssen, wollte sie dies???, nein, sie wollte, das die Tiger merken, das wenn sie sich näher, sie getötet werden, jedoch interessierte dies die Tiger nicht, es war so, als würden sie wissen, das Nikushimi keine richtigen Shurikens mehr dabei hatte.
Müsste sie sich nun welche schärfen???

Anscheinend schon! sie wollte ihr Schwert nicht werfen, auch wenn sie noch eins, in der Schwertscheide hatte, nein, sie wollte ihr schwert nicht deswegen verlieren.
Immerhin, das schwert wurde von einem ihr sehr bedeutsamen Mann gemacht, von ihrem Früheren Meister, von ihrem Mentor!

"Los husch, haut ab"

meckerte sie leise an die Tiger, doch dies interessierte diese nicht weiter, nein, sie näherten sich so elegant und schnell, wie sie nur konnten. ein leiser Seufzer entkam ihrer Kehle, wie dumm müsste ein solches wesen nur sein?

"Konoha ist ein scheiss dorf..."

meinte sie so leise, das Zuki nur ein kleines meckern verstand, nicht direkt was sie sagte, nein, sondern nur, "konoha... ein... orf" ansonsten nichts...
Wie würde nun die andere Kunoichi darauf reagieren?
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyDi Okt 26, 2010 4:57 pm

Zuki war nun... darauf vorbereitet, dass sie wahrscheinlich nicht auf eine neue Freundin treffen würde. Einen kurzen Moment betrachtete sie das Band mit dem Wappen von Ame darauf und seufzte dann. Eine Nuke-Nin also. Nun, sie machte keine Unterschiede, wenn es darum ging anderen zu helfen. Und das sie vor einem/einer Nuke-Nin keine Angst verspürte oder ihn/sie sogar hasste war einfach zu erklären. Sie selbst war einst eine der Gejagten gewesen, wie konnte sie da Richter spielen und andere verurteilen?

Das Auftauchen weiterer Tiger verhinderte ihre Vorstellung, fürs erste.
Sie zog neue Lanzetten und warf sie. Dann sah sie zu dem verwundeten Tier, überlegte kurz und trat dann näher an die Nuke-Nin heran.

"Das wird die anderen Tiere ablenken... Es sei denn du bleibst weiterhier, dann gibt es nämlich doch noch ein Bankett... Mit dir als Hauptgericht,obwohl du dafür wahrscheinlich schon zu trocken wärst...", meinte die Konoha-Kunoichi und seufzte.

"Du wolltest wissen, wer ich bin. Man nennt mich Zuki und ja, ich kann sehen, mehr als gut sogar und hören kann ich auch gut, aber beleidige Konoha ruhig weiter, wirklich verbunden fühle ich mich dem Dorf auch nicht. Nun egal, wo war ich? Achja, du siehst aus als würdest du mehr tot als lebendig sein, darum biete ich dir meine Hilfe an, auch wenn du jetzt bestimmt denkst ich bin verrückt...", sagte sie und lächelte.


Manch einer würde es als wirklich dumm bezeichnen, was sie hier tat, andere als Verrat oder Putschversuch, Zuki hingegen teilte ihre Denkweise nicht in Schubladen ein. Ihr hatte man schließlich damals auch geholfen obwohl sie eine Nuke-Nin war...

Sie rieb sich kurz die Nase. Der Geruch von verbranntem Fleisch war... unangenehm und wurde nur noch von dem Geruch von Magensäften übertroffen, der ihr beim näherkommen zugetragen wurde. "Mit einer Stichwunde im Bauch bist du in kürzester Zeit erledigt... Ich kenne dich zwar nicht aber ich würde sagen, das ist keine Ende wie es sich für einen Shinobi gehört."
Abwartend blickte sie der anderen Kunoichi ins Gesicht.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyDi Okt 26, 2010 8:17 pm

Nikushimi dachte, das Zuki wohl verückt sein müsste.

"Sobald ich deine Hilfe annehme, wirst du zum Nuke nin verurteilt, dies wäre doch mehr als nur dumm"
meinte sie Ruhig und gelassen, sie wollte nicht irgendwie Böshaft, oder so wirken, nein, sie war Emotionslos, und verzog keine einzige mimik.

//Sie gibt sehr viel von sich bekannt... Dummes Mädchen...//

Als die Frau gerade von Stich wunde, und danach von ende sprach wand Nikushimi ihre Aufmerksamkeit zu ihr.

"Es gibt kein richtig oder Falsch in der Shinobi welt... Wir sind nur Werkzeuge, und ich in dem Fall, ein kaputtes..."

meinte sie Monoton, in ihrem Blick war keine einzige überaschung, oder verwunderung erkennlich.
Zuki erinnerte sie etwas an Mushiro, er hatte niemals aufgegeben, auch wenn das letzte stücklein geschlagen hatte.
Nein er wollte immer helfen, obwohl er kaum etwas zum helfen hatte.

Was sollte sie machen? schwäche zeigen? dies war doch wirklich kein gutes ende, und sie wusste, es müsste eine Falle sein, oder war die Kunoichi einfach so dumm???
Wie Zuki sagte, Nikushimi hatte bald ausgeblutet, sie war noch blasser als eh schon, und ihre schwarzen Haare noch dazu betonten die weisse Hautfarbe und die Blasse noch mehr.

"Man entscheidet nicht, über das Schicksal..."
kam es leise geflüstert, sie war etwas ernster geworden, sie konnte nicht einfach unaufmerksam durch den Tag hoppeln, und tralala schreien.

Sie war nicht mehr so unaufmerksam, wie sie davor war...
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyDo Okt 28, 2010 8:28 pm

Natsuya kam zur Straße.
Fenria schnüffelte vor ihr auf demBoden herum und schien immer etwas zu riechen, die Spur verlor eraber gleich wieder und versuchte diese wieder zu erschnüffeln.
Die Brünette verschränkte die Armehinterm Kopf und seufzte.
Sie dachte nach.
Ihr war langweilig, auch in den letztenTagen schien nichts los zu sein, es gab weder Missionen noch andereDinge, die sie hätte tun können.
Sie liebte Freizeit, aber alleinewollte sie diese nicht verbringen.


„Haaach, wieso kann nicht etwaspassieren...“
fragte sie sich und seufzte.
Auf einmal spürte sie etwas an denBeinen.
Verwundert blieb sie stehen und drehtesich um. Dort stand niemand. Als sie runter blickte, stand dort einkleines Kind, welches sie mit großen Augen anstarrte.
Natsuya hob eine Augenbraue.


//Nanu?// dachte sie sich und hocktesich zu dem Kind runter.
„Na, Kleiner, was ist los? Hast dudeine Mama verloren?“
fragte sie. Das Kind streckte ihr dieZunge heraus und lief lachend davon.
Natsuya blieb entgeistert zurück. Siemochte Kinder nur teilweise. Sie waren zwar süß und niedlich, gleichzeitig aber auch nervig und taten so, als hätten sie dieWeisheit mit Löffeln gefressen.
Sie erhob sich und wandte sich um.
Fenria jaulte auf und lockte ihreAufmerksamkeit auf sich. Die Ookami ging auf ihn zu.


„Huh? Fenria, was ist los?“
wollte sie wissen, als sie aufsah undeine Person zu erkennen schien.


„Huh? Das ist doch Edward?“ stelltesie fest und ging auf diesen zu, welcher in der Nähe desIchiraku-Stands stand.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyFr Okt 29, 2010 6:40 pm

Zuki seufzte kurz. Eine derartige Diskussion hatte sie bereits erwartet. Doch es war nicht das was sie noch mehr davon überzeugte der Nuke-Nin helfen zu müssen, sondern die Tatsache, dass sie etwas sagte, was Zuki an Haku erinnerte. Dass sie ein Werkzeug war. Entschlossen zog sie einige ihrer Nadellanzetten. "Ich stoppe erst einmal die Blutung, dann sehen wir weiter", sagte sie entschieden und war froh, dass sie dank ihrer Ausbildung als Oi-Nin auch in der Lage war Wunden zu versorgen. Immerhin waren die Oi-nin hochspezialisierte Ärzte, die Kirigakure nicht nur als Leichenvernichter gute Dienste leisteten.

"Wenn du nicht über dein Schicksal entscheiden willst oder kannst, dann soll mir das gleich sein, aber ich glaube das man das Schicksal ändern kann. Und es gibt einen Jungen hier in Konoha, der es bereits mehr als einmal bewiesen hat!", meinte sie dann und sah der Kunoichi in die Augen. Sie achtete Naruto sehr, sie bewunderte seine Stärke und nahm sie sich zum Vorbildum ihren eigenen Weg zu gehen. Und sie hatte schmerzhaft lernen müssen, was es bedeuten konnte eine Entscheidung zu treffen die ihr von Anfang an falsch vorgekommen war.
"Außerdem gönne ich Danzo den Triumph nicht, eine Nuke-nin hier zu fangen und damit Tsunade-Hime zu schaden!", meinte sie, denn natürlich hatte sie die Leiche wahrgenommen.
Sie holte aus ihrer Hüfttasche ein kleines Fläschchen mit Desinfektionsmittel hervor und tauchte ihre Nadellanzetten kurz darin ein.
"Noch irgendwelche Einwände bevor ich anfange?"
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyMi Nov 03, 2010 3:53 pm

Sommer. Das heißt also, schönes warmes Wetter - nicht wahr? Und die Sonne steht schon früh am Himmel - viel zu früh!

Die junge Saeki drehte sich mit einem Murren im Bett hin und her. Diese kleine Wohnung hier hatte sie praktisch nur gemietet, immerhin wohnte sie eigentlich in Suna Gakure. Was ihre Eltern wohl gerade machten? Um ehrlich zu sein war es dem Mädchen egal, sie haben sich immerhin auch nie für ihre eigene Tochter interessiert.

Mimi war noch recht müde, ihr viel es in der Nacht zuvor schwer einzuschlafen oder sich auch nur zu entspannen. Warum wusste sie selbst nicht. Trotz des harten Trainings bei Tsunade-sama fiel es ihr immernoch schwer zeitig zu schlafen. Zumahl am Abend zuvor Vollmond war, welchen Mimi sich wohl etwas zu lange angesehen hatte..

Wie auch immer, jammern nützt nun nichts! Letzendlich erhob sich die Schwarzhaarige nun doch endlich und strecke sich. Zum Glück hatte sie den Vorhang am Fenster zugezogen, wäre sie von den zwar warmen, schönen aber dennoch blendenen,grellen Sonnenstrahlen geweckt worden, hätte ie wohl noch schlechtere Laune als sie ohnehin schon hatte.
Vielleicht lag es auch daran das diese Wohnung ein Witz gegen ihr altes Heim bei ihren Eltern ist. Seid sie von zuhause weggelaufen ist, wohnte sie natürlich auch nicht mehr in ihrer Villa - verwöhnt war sie trotzdem noch und wird es wohl auch immer sein. Schließlich ist sie so aufgewachsen.

"Ich hoffe heute habe ich nicht so viel zutun.." murmelte die Blauäugige vor sich hin. Zur Zeit war Konohas Krankenhaus reichlich befüllt und sie hatte alle Hände voll zu tun. Manchmal verfluchte sie ihre hingabe im Medizinischen Bereich, sie selbst war sich immerhin die Wichtigste, anderseits war es auch ein recht angenehmes Gefühl anderen zu helfen.

Ein paar ihrer Gelenke knackten als sie sich in Bewegung in das Badezimmer setzte. Jaa.. sie schlief in einem wirklich unbequemen Bett. Nach einem gefühlten stundenlangen fertig,- und frisch-machen im Badezimmer, hatte Mimi sogar noch Zeit sich einen Kaffee und eine halbe Schale Cornflakes zu genehmigen - obwohl Mimi selten Frühstück aß. Nun ja, heute hatte sie eben mal Hunger.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptyMo Nov 15, 2010 10:39 am

Nikushimi konnte nicht glauben, was Zuki gerade sagte.

"Ich hätte eine Frage..." die Junge Kunoichi sah Zuki ebenso in die Augen, was sagte sie gerade über Danzo??? er lebte noch?

"Diese person, die, die du gerade erwähnt hast, wer war sie"? fragte Nikushimi mit Monotonen ton, sie hatte sich nun nur darauf konzentriert. UNd sie wollte keine schwächen zeigen, mitlerweille sah sie schon, das die Tiere nicht her kamen, den jedes, das her kam, verschwand wieder, wurde doch getötet, oder liebevoll von Zuki in den Schlafgelangweilt. Das dachte Nikushimi zumindest, sie wusste jedoch schon, das Zuki ihr sehr geholfen hatte, in dem sie die Tiere von ihr fernhielt.

"Was meinst du mit Danzo? er lebt noch"?

fragte die Junge Kunoichi, und sah Zuki aufmerksam an.
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BeitragThema: Re: Der Anfang    Der Anfang  EmptySo Nov 21, 2010 5:26 pm

Zuki betrachtete die Wunde noch einmal genauer und platzierte dann, ohne der Nuke-Nin noch mehr Schmerzen zuzufügen, zwei Nadellanzetten um die Blutung zu stoppen. Dann fokusierte sie ihr Chakra in ihre Handflächen, sie musste nicht viel benutzen, denn die ungewöhnliche weiße Färbung und die Beschaffenheit ihres Chakras ermöglichte es, auch mit geringen Mengen große Erfolge zu erzielen. Sie begann mit der medzinischen Ninjutsu.

"Gesehen habe ich Danzo schon einige Zeit nicht mehr, aber seine Einheit ist aktiver geworden und bekanntlich tun sie nichts, was er ihnen nicht aufträgt", erklärte Zuki während sie konzentriert auf ihre Hände sah. Erst als die Wunde an der Schulter komplett geheilt war, wandte sie sich den inneren Schäden zu. Ihr Chakra drang tiefer in die Zellen ein und begann die Heilung von innen heraus voran zu treiben. So verschloss Zuki in Minuten die Stichwunden auf dem Rücken der Kunoichi. Sie musste noch ein wenig mehr Chakra schmieden um auch die Brandwunde von innen her heilen zu können, ohne sie direkt zu berühren.

Die Heilungsprodzedur hatte nicht länger als 10 Minuten gedauert und nun zog Zuki ihre Hände zurück und das Chakraleuchten um ihre Hände verschwand.

"Das war's. Ich denke ich habe alles reparieren können... Jetzt bist du wieder so gut wie neu und kannst herausfinden, ob Danzo wirklich den Löffel abgegeben hat oder nicht."

Zuki nahm ihre Nadellanzetten wieder an sich, nachdem sie sie mit Desinfektionsmittel gereinigt hatte und stand auf. Jetzt fühlte sie sich wirklich schlapp. Ihr regulärer Chakravorat war fast gänzlich verbraucht.

Sie dachte über Danzo nach, der ihr schon seit ihrer Ankunft in Konoha das Leben schwer machte und hinter den Fuin-Jutus her war, die sie von ihrer Familie gelernt hatte. Zwar war sie hauptsächlich als Leichenvernichterin ausgebildet, doch galt sie in Kiri als Expertin für Versiegelungskünste. Nach ihrer deutlichen Weigerung mit Danzo und seiner Einheit zu kooperieren hatte sie unter ständiger Beobachtung durch mindestens zwei 'Ne' gestanden. Erst als sie zu ihrer Mission aufgebrochen war, hatte sie sich der beiden entledigt, wahrscheinlich lagen die immernoch gelähmt irgendwo herum, wenn sie nicht schon zu Futter für die Tiere geworden waren...

"Ich hab nur eine Bitte, erreg bei deinen Nachforschungen nicht unbedingt Aufsehen dadurch, dass du alle möglichen Leute umbringst oder dich schwer verletzen lässt..."
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